Interreligiöser Dialog

Herbert Winter zu Gast bei der FIDS

Das letzte Jahr stand für den Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund SIG ganz im Zeichen des Dialogs. Dazu gehörte auch der nochmals intensivierte Austausch mit den Schweizer Muslimen. Dieser Weg wird auch 2019 fortgesetzt. SIG-Präsident Herbert Winter war bei der Delegiertenversammlung der Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz FIDS eingeladen, eine Rede zur Beziehung zwischen Juden und Muslimen in der Schweiz zu halten.

Diese Rede hat Herbert Winter am 3. März 2019 anlässlich der Delegiertenversammlung der Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz FIDS in Olten gehalten.

[Es gilt das gesprochene Wort.]

«Wir, Juden und Muslime in der Schweiz, rufen die Gesellschaft und insbesondere auch unsere Gemeinschaften dazu auf, Muslim- und Judenfeindlichkeit sowie jede Form von Rassismus zu verurteilen und zu bekämpfen. Ziel ist es, ein Klima des wechselseitigen Respekts und der gegenseitigen Achtung zu schaffen. Dies ist die Grundlage eines echten Dialogs und dient zur Stärkung des religiösen Friedens zwischen allen Menschen.»

Mein lieber Freund Montassar

Sehr geehrte Damen und Herren

Schalom, Salam!

Diese Worte stammen nicht aus irgendeinem Papier, das in der Schublade liegt. Nein, es sind die ersten Sätze der «Erklärung der Muslime und Juden in der Schweiz gegen Juden-, Muslimfeindlichkeit und Rassismus und für den Dialog». Sie wurde von der FIDS gemeinsam mit uns, dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund SIG, sowie der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz im Oktober des letzten Jahres veröffentlicht.

Diese Erklärung, ist ein Aufruf, um nicht zu sagen ein Weckruf. Denn wie heisst es da am Schluss:

«Wir wollen entschieden Juden- und Muslimfeindlichkeit sowie Rassismus bekämpfen!
Wir wollen den Anderen mit seiner eigenen Meinung akzeptieren und respektieren, auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind!
Wir wollen unsere Bemühungen intensivieren, um die Zusammenarbeit und das gegenseitige Kennenlernen zu verstärken!
Wir wollen für einen echten Dialog ein Klima des wechselseitigen Respekts und der gegenseitigen Achtung schaffen!
Denn das ist unsere Pflicht als Juden, Muslime und als Bürger und Bürgerinnen dieses Landes.»

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde

Es ist mir eine grosse Freude und Ehre, dass Sie mich heute eingeladen haben, an Ihrer Delegiertenversammlung das Wort an Sie zu richten. Es ist das erste Mal, dass ein Vertreter der jüdischen Gemeinschaft bei einer DV der FIDS empfangen wird. Dies ist, auch im Lichte der eben erwähnten Erklärung, ein wichtiges Zeichen.

Die Erklärung der Juden und Muslime in der Schweiz ist ein bedeutender Schritt, den wir gemeinsam gegangen sind. Basierend auf unserer schon längeren sehr guten Zusammenarbeit ist es uns letztes Jahr gelungen, zusammen auf Papier zu bringen, was uns beide, Juden und Muslime, in der Schweiz beschäftigt. Und wichtiger noch: wofür wir gemeinsam einstehen und wogegen wir gemeinsam kämpfen.

Unser Ziel war und ist es als Minderheiten im Dialog ein Klima der gegenseitigen Achtung zu schaffen. In einer Zeit, in der die Beziehungen zwischen Muslimen und Juden belastet sind, ist dieses Bekenntnis zum Dialog umso bedeutender.

Im Mai 2018 wurde der erste Dialogpreis der Schweizer Juden vergeben, bei dem unter anderem auch ein Imam und ein Rabbiner für ihre gemeinsame Dialogarbeit geehrt wurden. An der Preisverleihung in Bern waren nicht nur viele Muslime anwesend. Da die Feier in den Fastenmonat Ramadan fiel, haben die muslimischen und die jüdischen Dachverbände auch zu einem gemeinsamen Iftar eingeladen. Dies war ein sehr eindrücklicher Moment, der vom gegenseitigen Respekt zwischen unseren beiden Religionen zeugte. Das positive Echo sowohl aus unseren jeweiligen Gemeinschaften wie auch aus den Medien auf den ersten Dialogpreis hat uns überwältigt. Dies war für uns der Anlass, die Erklärung von Juden und Muslimen zu publizieren.

Ich denke, es braucht keine grossen Diskussionen. In der Sache sind sich wohl die meisten einig, wenn es um den Inhalt der Erklärung geht: Ja, wir wollen entschieden Juden- und Muslimfeindlichkeit sowie Rassismus bekämpfen! Wir wollen den Anderen mit seiner eigenen Meinung akzeptieren und respektieren, auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind! Wir wollen unsere Bemühungen intensivieren, um die Zusammenarbeit und das gegenseitige Kennenlernen zu verstärken! Und nochmals ja, wir wollen für einen echten Dialog ein Klima des wechselseitigen Respekts und der gegenseitigen Achtung schaffen!

Doch, seien wir mal ehrlich. Bleiben diese gutgemeinten Sätze nicht ein Stück weit Theorie? Sind es nicht nur Lippenbekenntnisse? Wie sieht die Realität 2019 in der Schweiz aus? Und wenn wir schon Klartext reden. Ist die Realität der rund 18‘000 Juden dieselbe Realität wie die der rund 450‘000 Muslime in der Schweiz? Wohl kaum, auch wenn es natürlich Parallelen gibt. Um zu verstehen, wieso die Juden heute in der Schweiz anders wahrgenommen werden, als die Muslime, müssen wir in der Geschichte zurückgehen: Schon zur Zeit der Römer sind jüdische Handwerker und Händler in die Schweiz gelangt. Im Mittelalter gab es in mehreren Städten jüdische Gemeinden. Die Stellung der Juden verschlechterte sich aber zunehmend und vor allem während der Pestzeit wurden sie als Christusmörder diskriminiert, verfolgt, verbrannt und später vertrieben.

Ab dem 17. Jahrhundert waren Endingen und Lengnau im heutigen Kanton Aargau die einzigen Ortschaften, wo sich Juden wieder dauerhaft niederlassen und nur gewissen Berufen nachgehen durften. Gleiche Rechte hatten sie aber auch dort nicht, durften kein Handwerk ausüben und keinen Boden besitzen. Erst mit der Änderung der Bundesverfassung 1866 wurden die Juden allen anderen Schweizern rechtlich gleichgestellt. 1874 wurde dann die Religionsfreiheit in der Bundesverfassung verankert und alle Schweizer waren fortan vor dem Gesetze gleich. Damit fand der Emanzipationsprozess einen vorläufigen Abschluss. Oder besser gesagt eine Verschnaufpause. Nun konnte sich jüdisches Leben in den Städten entwickeln, entstanden in der ganzen Schweiz jüdische Gemeinden und wurden Synagogen gebaut.

Doch der erste Rückschlag folgte bald. 1894 wurde den Juden – mit der ersten Volksabstimmung in der Schweiz überhaupt! – das Schächten verboten. Tierschutz spielte wohl dabei eine Rolle, aber vor allem Antisemitismus. Als Reaktion auf das Schächtverbot und um der wachsenden jüdischen Gemeinschaft eine gewichtigere politische Stimme zu geben, wurde 1904 der SIG gegründet. Als Dachverband der jüdischen Gemeinden in der Schweiz vertritt der SIG bis heute die nationalen Interessen der Schweizer Juden.

Das 20. Jahrhundert war für die jüdische Gemeinschaft in der Schweiz eine grosse Herausforderung. Vor allem die Katastrophe des Holocaust bedeutete für die Juden Europas, aber auch für die Schweizer Juden, eine Zäsur. Die hiesigen Juden damals wurden vor der unvorstellbaren Gewalt, vor der Verfolgung, vor der Vernichtung verschont. Die Juden hierzulande waren in Sicherheit.

Aber auch bei den Schweizer Juden waren die Sorgen und Ängste um Familienangehörige, Freunde und Bekannte auf der anderen Seite der Grenzen gross. Und es finden sich unter den Schweizer Juden bis heute zahlreiche, die selber oder deren Vorfahren damals in die Schweiz geflohen sind – solange die Grenzen noch offen waren und es noch möglich war. Denn Tausende von Juden damals wurden an den Schweizer Grenzen abgewiesen und in den sicheren Tod geschickt. Und wiederum viele Schweizer Juden, die bereits hier lebten, haben Angehörige, Freunde, Bekannte im Holocaust verloren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schweiz insgesamt offener und pluralistischer gegenüber Minderheiten. Heute sind wir Juden gut integriert und haben unseren Platz in der Schweizer Gesellschaft gefunden.

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass der Weg dorthin ein langer war, mit vielen Rückschlägen und Kämpfen. Wir dürfen selbstbewusst sein. Ja. Wir haben in diesem Land, als Schweizer Bürger, Rechte und Pflichten. Ja. Aber: Unsere kleine und sehr heterogene Gemeinschaft ist immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Hat das Trauma des Holocaust bis heute nicht überwunden – und wird es wohl auch nie.

Wir Juden bleiben auch heute nicht vom Antisemitismus verschont. Im Gegenteil. Wir erleben in Europa, und nicht nur hier, eine neue Welle des Judenhasses, den wir mit grosser Sorge beobachten. Glücklicherweise ist die Situation in der Schweiz bei weitem nicht so schlimm wie in anderen Ländern, aber wir müssen wachsam sein. Was uns zurzeit vor allem beunruhigt, sind die Vorgänge im Internet, in den sozialen Medien. Facebook oder Twitter sind wahre Tummelplätze für Antisemitismus, wo wir das ganze Spektrum vorfinden: antisemitische Vorurteile und Klischees aus der gut-bürgerlichen Mitte heraus. Hier wir über die Juden zum Beispiel gesagt: «Alle Juden sind reich.» Oder: «Die können aber gut Geschäfte machen.» Dann gibt es den klassischen Antisemitismus aus rechtsextremen Reihen. Den linken Antisemitismus, der oft aus einer Pro-Palästina und Anti-Israel-Haltung entsteht.

Und ja, ich muss es leider sagen, Antisemitismus unter Muslimen, der, wie es uns scheint, zunehmend Verbreitung findet. Und immer wieder stösst man, gerade in den sozialen Medien, auf die abstrusesten Verschwörungstheorien, die fast immer die «jüdische Weltverschwörung» als Kern haben. Diese Verschwörungstheorien, die mit antisemitischen Stereotypen spielen, können sich nicht zuletzt auch deshalb ungefiltert verbreiten, weil ranghohe Politiker weltweit diese aufgreifen. Sie schaffen damit ein feindliches Klima und säen Hass. Antisemitismus und Verschwörungstheorien werden so wieder salonfähig gemacht.

Auch innerhalb unserer jüdischen Gemeinschaft existieren leider Vorurteile und eine ablehnende Haltung gegenüber Muslimen. Das darf hier nicht unerwähnt bleiben. Und vor allem müssen wir das nicht nur mit aller Schärfe verurteilen, sondern dagegen ankämpfen und lernen, diese negativen Gefühle abzubauen.

Aber wie sollen wir vorgehen? Ich denke, unsere Arbeit muss im Kleinen und zuerst bei uns selber beginnen. Wenn wir die Vielfalt, die Heterogenität in unseren eigenen Communities, sei es die jüdische, sei es die muslimische, akzeptieren und respektieren, tun wir bereits den ersten Schritt. Es ist wichtig, dass wir schon mit unseren eigenen Leuten, die nicht so leben und denken wie wir, das Gespräch suchen und uns austauschen.

Dann, wie es in Punkt 2 und Punkt 3 der Erklärung der Juden und Muslime heisst, müssen wir bemüht sein, um die Zusammenarbeit zwischen allen Religionsgemeinschaften, seien es Juden, Muslime oder Christen, und einen echten Dialog schaffen. Als Minderheit pflegen wir Juden das Gespräch und den Austausch schon lange. An dieser Stelle möchte ich besonders die sehr gute Zusammenarbeit mit den Vertretern der FIDS, mit Montassar BenMrad, Khaldoun Dia-Eddine und Simon Gemperli, hervorheben. Das ist so wichtig und hilfreich.

Der institutionalisierte interreligiöse Dialog funktioniert gut. Auch im Schweizerischen Rat der Religionen, in den Gesprächskommissionen, an runden Tischen, führen wir einen wertvollen und vertrauensvollen Dialog, sowohl mit den Muslimen als auch mit den Kirchen. Dieser Dialog ist oft das Samenkorn, mit dem alles beginnt. So erinnere ich mich voller Zuneigung und Respekt an Dr. Hisham Maizar, mit dem mich eine tiefe Freundschaft verband. Der Dialog zwischen Muslimen und Juden in der Schweiz begann im Kleinen, vor vielen Jahren mit meiner Freundschaft und meinem Dialog mit Hisham Maizar. Und es erfüllt mich mit Stolz, dass dieser Austausch, dieses Gespräch auf fruchtbaren Boden fiel und weitergeführt wurde.

Doch damit ist es nicht getan! Der notwendige und fruchtbare Dialog, darf nicht nur auf dieser institutionalisierten Ebene geschehen, sondern muss auch die Bevölkerung, die Menschen in ihrem Alltag erreichen. Und gerade hier merken wir: Es gibt grossen Handlungsbedarf!

Glauben Sie mir: Wir Juden wissen, wie es ist, wenn man zum Beispiel aufgrund des Namens eine Arbeitsstelle oder eine Wohnung nicht bekommt. Wie es ist, wenn man als Kind auf dem Schulhof angepöbelt wird und später, als Erwachsener, einem gewisse Kreise oder Gesellschaften in Politik und Wirtschaft verschlossen bleiben, nur aufgrund der Tatsache, dass man jüdisch ist.

Gerade diese Gemeinsamkeit und diese Parallelen sollten uns nicht entzweien, sondern, ganz im Gegenteil, einander näherbringen. Wir teilen diese leider negativen Erfahrungen in unseren kollektiven Biografien als Religionsgemeinschaften. Aber nicht nur das. Als religiöse Minderheiten in der Schweiz haben wir noch weitere Gemeinsamkeiten: Sei es die Debatte um den Import von Koscher- und Halalfleisch oder die Debatte um die Knabenbeschneidung. Oder ich erinnere mich an die unsägliche Minarettinitiative vor genau zehn Jahren, als wir Juden, übrigens als erste nicht muslimische Religionsgemeinschaft überhaupt; uns sehr dezidiert gegen die Initiative ausgesprochen haben.

Diese Beispiele richten sich wohl hauptsächlich gegen die Muslime in unserem Land. Doch wenn die Religionsfreiheit in Gefahr ist und eine Minderheit in der Ausübung ihrer Religion beeinträchtigt wird, dann geht uns Juden das auch etwas an. Dann nehmen wir Stellung und setzen wir uns ein. Das kann ich Ihnen voller Überzeugung versichern.

Aber, da gibt es auch die Sachen, die mir auszusprechen, weniger leicht fallen: Wie ich bereits erwähnte, ist der Antisemitismus in der Schweiz weniger virulent als in anderen europäischen Ländern. Und doch muss unsere Sicherheit an oberster Stelle stehen. Wir sind in Sorge, teils in Angst, wenn wir sehen, wie Juden weltweit immer wieder Ziel von islamistischen Angriffen und Terrorattacken werden. Aber wir müssen gar nicht so weit gehen. Hassreden im Internet oder radikalisierte Jugendliche, um nur zwei Beispiele zu nennen. Das sind Themen, die auch hier in der Schweiz präsent sind und uns Juden betreffen.

Die Schlüsselbegriffe im Kampf gegen Antisemitismus sind für mich Aufklärung, Information und Dialog. Hier müssen wir ansetzen. Viele Menschen haben wenig oder gar keinen Kontakt mit Juden. Dementsprechend kennen sie auch nicht die jüdischen Bräuche, Sitten und Traditionen. Und was einem fremd ist und man nicht so richtig versteht, kann abschreckend wirken.

Darum gibt es beim SIG das Projekt Likrat: Likrat ist hebräisch und heisst «aufeinander zugehen». Genau das wollen wir tun. Junge Jüdinnen und Juden gehen dabei in Schulklassen Gleichaltriger und beantworten den Schülern alle ihre Fragen – ohne Hemmungen oder Tabus. So wird dem Judentum ein Gesicht gegeben und die Schüler können sich viel besser mit dieser für sie meist unbekannten Kultur und Religion auseinandersetzen. Likrat gibt es bereits seit 2002 und hat bis heute 20'000 Schülerinnen und Schüler erreicht.

Vielleicht ist die Zeit gekommen, um über ein «muslimisches Likrat» nachzudenken, bei dem muslimische Jugendliche gleichaltrigen Nichtmuslimen von ihrer Religion und ihrer Kultur erzählen? Der SIG unterstützt Sie gerne bei der Starthilfe und der Umsetzung eines solchen Projekts.

Wir können beobachten, dass bei Likrat der Dialog auf Augenhöhe bei den Jugendlichen am meisten bewirkt und Likrat die stereotypen Bilder, die sie von «den Juden» haben, verändert. Hier ist es tatsächlich die Begegnung und das Gespräch, das nicht nur die Vernunft, sondern vor allem die Emotionen anspricht. Und damit erzielen wir nun schon seit Jahren die grössten Erfolge.

In diesem Sinne: Lassen Sie uns, auch hier und heute, den fruchtbaren Dialog und das gute Gespräch fortsetzen. Wir sind froh und dankbar, in der FIDS einen Gesprächspartner zu haben, mit dem wir am selben Strang ziehen. Wir anerkennen die ausgezeichnete Arbeit der FIDS und wünschen Ihnen dabei auch weiterhin viel Umsicht und Erfolg.

Wir haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen in diesem Land in Frieden und Ruhe leben, ohne dass wir unsere Traditionen und Eigenheiten aufgeben müssen. Lernen wir einander, gerade mit all unseren Eigenheiten und Unterschieden zu respektieren. Damit wir Hass und Angst überwinden und offen aufeinander zugehen können!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, ich danke Ihnen für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit und schliesse mit einem herzlichen Salam und Schalom!


Mehr zur Erklärung Juden und Muslime in der Schweiz 2018:

Muslime und Juden in der Schweiz veröffentlichen eine gemeinsame Erklärung

SIG-Präsident Herbert Winter und FIDS-Präsident Montassar BenMrad im Interview

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