Wednesday, 13. May 2015, Basel

Kwod Ha Rabbanim

Verehrte Delegierte, Ehrengäste und Gäste

Liebe Freunde

Auf den ersten Blick scheint es ganz einfach: Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund, unser SIG, vertritt die Juden der Schweiz. Wir haben die Aufgabe, die jüdische Stimme in unserem Land zu sein – in der Öffentlichkeit, gegenüber Regierung und Parlament, in den Medien und natürlich gegenüber den anderen Religionen und Glaubensrichtungen. Wir Juden haben als Schweizer Bürger unsere spezifischen Anliegen, Interessen, Vorschläge und Kritiken einzubringen. Das ist die primäre Aufgabe des SIG.

Auf der anderen Seite stellt sich der SIG dieser Aufgabe vor dem Hintergrund weltweiter Entwicklungen und Ereignisse; diese beeinflussen sowohl unser Land, als auch uns Juden in der Schweiz - direkt und indirekt. Die Globalisierung hat nicht einfach nur wirtschaftliche Konsequenzen: die Globalisierung des Medienkonsums und die Internationalisierung unserer Gesellschaften haben die Arbeit einer Organisation wie dem SIG verändert: die Arbeit ist komplex geworden.

Der SIG war immer notwendig. Die Geschichte unserer Organisation beweist dies. Ich gebe aber zu, dass ich in den letzten 12 Monaten manchmal gedacht habe, der SIG sei noch nie so notwendig und wichtig gewesen wie heute: Mich dünkt die Interessenvertretung von uns Schweizer Juden anspruchsvoller denn je. Wir leben in einer Zeit, in der Religionen analog zu Politik und Wirtschaft mehr denn je von internationalen Ereignissen und Geisteshaltungen beeinflusst werden. Die über uns Schweizer Juden gefällten Urteile widerspiegeln die internationale Grosswetterlage, die wir in unsere Arbeit miteinzubeziehen haben.

Wir müssen unsere Interessenvertretung inhaltlich selbstbewusst und im Stil bescheiden tun - gerade weil sich die Meinungsbildung so radikal verändert und internationalisiert hat: Wir führen den SIG durch eine Epoche, in der sich in Sekundenbruchteilen im Internet Meinungen, Verdächtigungen, Enthüllungen und Unterstellungen ablösen. Ich verhehle nicht: Gerade wir Juden sind davon oft betroffen. Und deshalb ist der SIG als Stimme so unverzichtbar.

Umso wichtiger ist es, in diesen stürmischen Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren, gründlich zu analysieren und dann durchdacht zu reagieren – sei es mit einem Vorstoss, einem Diskussionsbeitrag, einem Hintergrundgespräch, einem Interview oder einem Tweet. Uns Schweizern wirft man ja gelegentlich vor, etwas langsam zu sein, abzuwarten, zu beobachten und sich erst dann zu äussern: ich halte diese Vorgehensweise auch für den SIG für richtig - gerade im Internet-Zeitalter, in der jede Meinung, Behauptung und Unterstellung verbreitet werden kann.

Umso wichtiger wird deshalb unsere Rolle als SIG in der Öffentlichkeit: In dieser Unübersichtlichkeit und dem Meinungs-Durcheinander, die unsere Zeit charakterisieren, hat der SIG die Verpflichtung, den Zusammenhalt zu stärken. Das ist unsere vornehmste Aufgabe.

Dieser Zusammenhalt von uns Schweizer Juden wird Selbstbewusstsein und Kraft vergrössern – und damit auch die Wirkung gegen aussen. Dazu können vor allem Sie, meine Damen und Herren Delegierte, beitragen: Als Vertreter ihrer Gemeinden repräsentieren Sie die Vielfalt und damit die Kraft und Bedeutung des Schweizer Judentums. Für diese grosse und wertvolle Arbeit danke ich Ihnen.

Warum appelliere ich in dieser Rede so stark an unseren Zusammenhalt? Die Antwort fällt für mich eindeutig aus: Erst dieser Zusammenhalt macht uns zu einem Faktor in der gesellschaftlichen Meinungsbildung und in der Politik. Nur wenn es uns gelingt, unsere Einheit als Schweizer Juden zu bewahren und zu stärken, werden wir als Interessenvertreter und Gesprächspartner ernst genommen.

Der Zusammenhalt bildet die Ausgangsbasis für den Dialog - mit anderen Religionen, mit Politik und Behörden, mit der Zivilgesellschaft.

Für diesen Dialog stehen wir mit grosser Überzeugung ein. Und wir reden nicht nur darüber, wir leben ihn ganz konkret. Wir leben ihn zum Beispiel mit unserem Leadershipund Dialogprojekt Likrat: Hier werden jüdische Jugendliche für spätere Begegnungseinsätze mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Religionen geschult. Ich halte dieses Angebot, das sich an jüdische Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren richtet, die ihr Wissen über das Judentum und Israel erweitern und dann mit nichtjüdischen Jugendlichen ins Gespräch kommen, für eine enorm wichtige Initiative des SIG. Allein diese Woche haben unsere Jugendlichen drei Schulklassen besucht - heute Nachmittag gestalteten unsere „Likratinas“ Liora und Dina eine Begegnung am Gymnasium in Münchenbuchsee. Hunderte solcher Begegnungen haben in den letzten Jahren stattgefunden. Tausende nichtjüdische Jugendliche haben auf Augenhöhe mit jüdischen Jugendlichen diskutiert, einander kennengelernt – und so vielmals Vorurteile abgebaut. Die Feedbacks der Schulen, die wir besuchen, aber auch der Jugendlichen, die wir ausbilden, sind sehr positiv und ermutigend.

Gegenseitiger Respekt und die Achtung gegenüber anderen Religionen und gegenüber Andersdenkenden sind tief empfundene Werte, für die der SIG einsteht – auch in schwierigen Zeiten. Reden wir offen und beschönigen nichts!

Die Umschreibung „schwierige Zeiten“ ist berechtigt: Im Sommer 2014 während des Gaza-Krieges schwappte eine Welle von Antisemitismus durch ganz Europa und machte auch vor der Schweiz nicht Halt. Die Hass-Mails, die uns alle erreichten, haben tiefe Betroffenheit ausgelöst. Wir haben nicht einfach einzelne Botschaften von wenigen verwirrten Köpfen erhalten – dafür war die Zahl zu gross. Die Hetze auf Facebook war teilweise beängstigend. Und noch besorgniserregender: In Europa häufen sich die Angriffe auf Juden. Bisher wurde die Schweiz vor Terroranschlägen verschont. Die Morde in Kopenhagen, Paris, Brüssel und Toulouse haben auch bei uns Entsetzen und Verunsicherung ausgelöst. Ausschliessen lassen sich solche schrecklichen Angriffe auch in der Schweiz nicht.

Unsere Antwort auf die erschreckenden Erfahrungen des Sommers 2014 und auf die Verunsicherung nach den Terroranschlägen der letzten Zeit, ist eindeutig: Wir begegnen dem Hass und der Angst nicht nur mit verstärkten Sicherheitsmassnahmen, sondern vor allem auch mit Dialog – mit Dialog auf allen Ebenen.

Der Austausch mit Politik und Behörden ist seit je her eine der Hauptaufgaben des Gemeindebunds. Wir haben in den letzten Monaten unseren Dialog mit Politik und Behörden deutlich intensiviert. Wir haben Fragen und Forderungen gestellt, unsere Sicht der Dinge dargelegt. Der Bundesrat hat Verständnis dafür gezeigt, dass unser Sicherheitsbedürfnis nach den Morden in Frankreich, Belgien und Dänemark gross ist. In den Parteigesprächen, die wir regelmässig führen, haben wir viel Unterstützung erfahren. Gleichzeitig muss ich leider auch sagen: Worte allein genügen nicht, meine Damen und Herren! Die konkreten Sicherheitsleistungen der Behörden kontrastieren oft mit den freundlichen Worten der Politik. Wir fühlen uns gelegentlich im Stich gelassen, wenn es um die Sicherheit geht: In diesem Bereich wird der SIG seine mahnende Stimme immer wieder erheben. Einmal mehr appelliere ich an Politik und Behörden, mehr zu tun um den Schutz für unsere Gemeinschaft zu gewährleisten.

Doch es ist nicht der Dialog mit der Politik, über den ich heute primär sprechen möchte. Vielmehr möchte ich über den interreligiösen Dialog sprechen. Der Dialog mit anderen Religionen ist zwar nicht die einfachste, aber die nachhaltigste und wirksamste Antwort auf Unsicherheit, Spannungen und Antisemitismus.

Ich empfinde grosse Genugtuung darüber, dass die anderen Religionen uns heute als gleichberechtigte, wichtige Akteure in der Schweizer Gesellschaft wahrnehmen und schätzen. Juden, Christen, Muslime: Wir reden auf Augenhöhe miteinander. Wir reden miteinander offen und ehrlich. Noch vor ein paar Jahrzehnten wäre das so nicht möglich gewesen. Und nicht nur für uns Juden stellt dieser Austausch einen Gewinn dar: Ich bin überzeugt, dass alle Beteiligten davon profitieren.

Damit wir uns recht verstehen: Ein solcher Dialog ist kein Sonntagsspaziergang! Für uns Juden gibt es in diesem Dialog keine Tabuzonen. Aufgrund unserer historischen Erfahrung wissen wir, dass schwierigen, konfliktgeladenen Themen nicht ausgewichen werden darf. Nur so entwickelt sich ein wirklich ehrlicher und damit nützlicher Austausch. Wir wissen um die kritischen Punkte, die es im Gespräch mit anderen Religionen gibt - und gerade auch in den Diskussionen mit den Muslimen. Der radikale, fanatische Islamismus macht uns Sorgen. Anhänger dieser Ideologie hassen alle Andersdenkenden und insbesondere uns Juden. Mit solchen Extremisten kann es keinen Dialog geben. Hier sind auch die muslimischen Verbände gefordert, den Einfluss dieses Fanatismus` zurückzudrängen. Es ist klar, dass wir diesem Extremismus zusammen mit dem Grossteil der Muslime, der die Ideologie der Jihadisten ablehnt, entgegentreten müssen. Die gemeinsame Erklärung der muslimischen und der jüdischen Dachverbände vom letzten Sommer ist ein Schritt in die richtige Richtung. Viel erhoffe ich mir von gemeinsamen Gesprächsplattformen, an deren Etablierung Muslime und Juden seit ein paar Monaten arbeiten. Damit wollen wir aber nicht nur Antisemitismus abbauen: Die Muslime in der Schweiz bilden genauso wie wir eine religiöse Minderheit. Deshalb können sie vielleicht von unserer Erfahrung profitieren. Ich bin sicher, dass sowohl Muslime wie Juden aus einem solchen Dialog gestärkt hervorgehen werden. Selbstverständlich sind wir seit vielen Jahren im Gespräch mit den Exponenten des Christentums. Der SIG ist unter anderem in Gesprächskommissionen sowohl mit Katholiken als auch mit Protestanten vertreten. In zahlreichen jüdisch-christlichen Gremien findet seit Jahrzehnten in offener, konstruktiver Atmosphäre ein reger Austausch statt. Das war nicht immer so: Bekanntlich war das Verhältnis zwischen Judentum und Christentum fast zwei Jahrtausende lang schwer belastet und von christlichem Antijudaismus, Diskriminierung und Verfolgung geprägt. Die „Nostra Aetate“-Erklärung des II. Vatikanischen Konzils hat vor 50 Jahren die Voraussetzungen geschaffen für eine neue Ära in der Beziehung zwischen dem Judentum und der katholischen Kirche. „Nostra Aetate“ verwarf die Darstellung, die Juden seien bis in alle Ewigkeit kollektiv schuldig am Tod von Jesus und ebnete den Weg für einen institutionalisierten Dialog auf Augenhöhe. Die jüdische Gemeinschaft hat auch die scharfe, konsequente Ablehnung des Antisemitismus wahrgenommen, die alle Päpste nach „Nostra Aetate“ betont haben, so auch vor wenigen Tagen Papst Franziskus anlässlich eines Treffens mit einer Delegation der europäischen Rabbinerkonferenz. Wir würden uns aber manchmal von den Schweizer Bischöfen etwas mehr Mut zum Dialog wünschen. Das nun folgende Podiumsgespräch mit Kurienkardinal Kurt Koch, Präsident der päpstlichen Kommission für religiöse Beziehungen zum Judentum, und Rabbiner David Rosen, Ehrenpräsident des Internationalen Rates der Christen und Juden, ist auf jeden Fall ein starkes Zeichen gegen innen und gegen aussen.

Das Verhältnis zu der reformierten Kirche ist heute ebenfalls anders als früher von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt – auch wenn es nach wie vor zu gewissen Themen Differenzen gibt, beispielsweise wenn es um Israel geht: Teile der reformierten Kirche, respektive deren Hilfswerk, propagieren in den Augen vieler ein schwarz-weisses Bild des Nahostkonflikts. Eine Dämonisierung des jüdischen Staates erschwert nicht nur eine friedliche Lösung in Nahost, sondern manchmal auch den Kampf gegen Antisemitismus hier in der Schweiz.

Gewiss, wir haben gelegentlich Meinungsverschiedenheiten im interreligiösen Dialog. Doch es sind Meinungsverschiedenheiten, verschiedene Sensibilitäten, wie sie zwischen Partnern immer wieder vorkommen können. Sie lösen Verstimmungen aus, die wir aber heute im Geiste des gegenseitigen Respektes in gemeinsamen Gesprächen austragen. Lassen Sie mich hier aber noch einen anderen Grund für die Wichtigkeit dieses Dialogs anführen: In einer Epoche zunehmender Distanz weiter Kreise zu religiösem Leben erhält dieser eine besondere gesellschaftliche Bedeutung. Religiöse Gemeinschaften werden in modernen westlichen Gesellschaften wie der Schweiz nicht mehr verfolgt, aber zunehmend mit Distanz und oft wegen mangelnden Wissens skeptisch beobachtet. Diese Entwicklung betrifft nicht nur uns Juden! Juden, Christen und Muslime haben diesbezüglich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen – tun wir dies doch vermehrt gemeinsam! Auch deshalb ist der interreligiöse Dialog unverzichtbar.

Ich ziehe ein Fazit und wage bereits einen Blick in die nähere Zukunft: Damit wir die Herausforderungen, die die turbulente Gegenwart an uns stellt, meistern können, braucht es eine einheitliche Stimme von uns Juden - und daraus ergibt sich die Bedeutung des SIG, der, bei politischen Themen zusammen mit der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz, dem Schweizer Judentum die Stimme verleiht. Wir sind richtigerweise weit davon entfernt eine jüdische Einheitsmeinung zu propagieren. Der SIG betrachtet sich vielmehr als Klammer für die unterschiedlichen Auffassungen und Meinungen innerhalb des Schweizer Judentums. Einheit in der Vielfalt ist unser Ziel. Dies gilt auch im Hinblick auf das nächste Jahr, in dem wir ein Jubiläum feiern dürfen: Mit der Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 wurde nämlich vor 150 Jahren den Juden in der Schweiz die Niederlassungsfreiheit und die volle Ausübung der Bürgerrechte gewährt. Die Juden wurden von einer geduldeten rechtlosen Minderheit zu einem gleichberechtigten Teil der Eidgenossenschaft. Diese nun seit 150 Jahren geltende Gleichberechtigung ist mehr als nur eine nette Feier wert. Vielmehr wollen wir dieses historische Jubiläum nutzen, um Stellung und Bedeutung von uns Juden im schweizerischen politischen und gesellschaftlichen Leben darzustellen und öffentlich zu diskutieren – gerade in diesen Zeiten der Unübersichtlichkeit und oft verwirrender Stimmen.

Ich danke Ihnen, liebe Delegierte, wenn Sie uns in unserer Arbeit unterstützen – und ich fordere Sie auf: bringen Sie sich ein! Reden Sie mit! Helfen Sie uns, den Zusammenhalt, und somit den Gemeindebund – unseren Gemeindebund - weiter zu stärken! Wir brauchen Sie alle dazu!

Und last, but not least, möchte ich Sie alle auffordern, Delegierte, Freunde, Gäste aus Politik und Medien, Repräsentanten der verschiedenen Religionen, auf allen Ebenen vermehrt auf die vermeintlich „Anderen“ zuzugehen und den Dialog zu suchen. Es gibt so viele Plattformen und Möglichkeiten, um sich auszutauschen – eine erste Möglichkeit dazu haben Sie bereits heute Abend am Apéro, den wir offerieren. Persönliche Kontakte helfen, vorgefasste Meinungen zu revidieren und Vorurteile abzubauen. Gerade in einer Zeit, in der Religionen manchmal pauschal als gewalttätig, rückwärtsgewandt oder zumindest „démodé“ dargestellt werden, scheinen mir der Dialog und die Solidarität zwischen den Religionen besonders wertvoll. Und gerade weil wir alle unterschiedliche Religionen, unterschiedliche Ansichten und Weltbilder haben, wünsche ich mir für die Zukunft, dass wir noch mehr mit- statt übereinander reden.

Sodann möchte ich mit denselben Worten schliessen, mit denen ich auch in den letzten Jahren meine Rede am Delegiertenabend jeweils beendet habe: „Mazel und Broche“ heisst auf Jiddisch „Glück und Segen“, und es ist der Spruch, den wir Juden auf der ganzen Welt verwenden, um uns gegenseitig alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Nun lassen Sie mich „Mazel und Broche“ Ihnen allen zurufen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Aktivitäten, und weitere konstruktive Kontakte und einen inspirierenden Dialog unter uns allen.

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